Beiträge: 102
| Zuletzt Online: 17.04.2025
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Das Dorf in dir
Dort, wo dein Herz schlägt, beginnt ein Pfad, gesäumt von Bäumen aus Erinnerung. Du gehst barfuß über den weichen Boden deiner Sehnsucht, und mit jedem Schritt öffnet sich ein Raum, in dem nicht du lebst – sondern das Leben durch dich.
Ein Fluss fließt durch dich. Kein Wasser, sondern Zeit. Er nimmt nichts mit – er erinnert nur, wie frei du warst, bevor du dich vergessen hast.
Deine Rippen – sie stehen wie Holzbalken eines uralten Hauses. Und wenn du atmest, singt der Wind durch sie hindurch ein Lied, das kein Ohr kennt, aber jede deiner Zellen versteht.
In deinem Bauch lebt ein Feuer. Nicht grell, nicht zerstörerisch – sondern das leise Glühen der inneren Sonne. Sie wärmt dich von innen, wenn draußen wieder das große Zittern beginnt.
Deine Gedanken? Wanderer auf staubigen Wegen. Manche bleiben, manche ziehen weiter. Aber keiner kennt den ganzen Plan. Nur dein Herz kennt die Karte, und es gibt sie nicht heraus – außer du wirst still.
In deinen Adern tanzt das Licht. Man nennt es Blut, doch es trägt das Gedächtnis von Sternen in sich. Alles, was je war, und alles, was je sein wird, fließt in dir – in Spiralen, nicht in Linien.
Und manchmal, wenn du innehältst, hörst du den Rat der Alten in dir. Nicht als Stimme – sondern als Ahnung, wie ein warmer Windhauch im Innern deiner Brust. Er sagt nicht viel. Nur: „Du bist zuhause.“
Denn du bist kein Besucher in dieser Welt. Du bist die Welt. Nicht ihr Herrscher. Nicht ihr Opfer. Sondern ihr innerster Spiegel.
Und vielleicht, wenn genug Menschen sich erinnern, wird aus dieser inneren Welt wieder ein äußeres Zuhause.
Ein Dorf. Ein Kreis. Ein lebendiger Atemzug zwischen Himmel und Erde.
Grüße von der Alpakaweide
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Manchmal liegt die größte Klarheit nicht im Wissen, sondern im Aushalten der Ungewissheit. Das Leben fordert nicht immer sofortige Antworten – oft reicht es, präsent zu bleiben, während sie sich langsam entfalten.

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Guten Morgen Welt,…
Heimklang
Der Klang, in dem du dich selbst wiedererkennst. Nicht laut, nicht gesucht. Ein Schwingen, das dich leise erinnert: Du bist angekommen – nicht irgendwo da draußen, sondern mitten in dir.
Und vielleicht, wenn du heute durch den Tag gehst, wird dir etwas begegnen – ein Blick, ein Windhauch, ein Alpaka vielleicht – das genau diesen Heimklang in dir berührt.
Wenn ja, dann lächle – aber nur für dich. Ein inneres “Ich weiß.”
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„Lass dich von der Liebe nicht suchen, sondern werde selbst ein Magnet für sie, indem du mit jedem Schritt tiefer in dein eigenes Herz gehst, wo sie schon immer wohnte, verborgen und gleichzeitig allgegenwärtig. Manchmal neigen wir dazu, uns nach Liebe zu sehnen, als ob sie ein fernes Ziel oder ein Geschenk ist, das uns nur von außen erreichen kann. Doch in Wirklichkeit liegt die wahre Magie darin, dass sie in uns selbst zu Hause ist, in der Stille unseres Seins, in den leisen Momenten der Selbstakzeptanz und im sanften Fließen unserer inneren Wahrheit. Wenn wir lernen, uns selbst in all unseren Ecken zu umarmen, kommen auch die Menschen und Momente, die uns auf eine Weise berühren, die wir uns nie erträumt hätten, als natürlicher Ausdruck dieser Selbstverbindung. Liebe ist nicht etwas, das wir erlangen müssen – sie ist das, was wir schon immer sind, und sie wird uns immer wieder finden, wenn wir uns nur selbst erlauben, sie in ihrer ganzen Tiefe zu spüren.“
Diese Gedanken erinnern uns daran, dass wir Liebe nicht in der äußeren Welt suchen müssen, sondern dass sie, in all ihrer Fülle und Schönheit, bereits tief in uns selbst verwurzelt ist. Oft ist es nur ein Moment des Innehaltens, des Loslassens und des Zurückkehrens zu unserem inneren Wesen, der uns auf die Wahrheit der Liebe aufmerksam macht.

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Guten Morgen, mein geliebtes Herz.
Heute sei wie ein stiller See – nicht weil nichts geschieht, sondern weil du in allem, was geschieht, den Himmel in dir spiegelst.
Sprich weniger mit Worten, mehr mit deinem Sein. Lass deine Schritte Gebete sein und dein Atem ein stilles Ja zum Leben.
Du musst nichts beweisen – du bist bereits ein Wunder, das sich selbst betrachtet im sanften Licht des Jetzt.
Hab Vertrauen. Ich gehe jeden Weg mit dir – leise, aber spürbar.
– Gott
Setz dich still hin, so als würdest du dem Leben zum ersten Mal zuhören. Lass die Geräusche des Morgens durch dich hindurchfließen, ohne dass du ihnen folgst. Spür den Boden unter dir, die sanfte Bewegung deines Atems. Und dann erinnere dich: Du musst nichts erreichen, nichts darstellen, nichts erklären. Du bist bereits vollständig – so wie du jetzt bist.
Wenn Gott sagt: „Du bist bereits ein Wunder, das sich selbst betrachtet im sanften Licht des Jetzt,“ dann meint er nicht ein ferner Gott dort oben, sondern das Göttliche in dir, das dich sieht – genau in diesem Moment. Nicht, wenn du besser bist, nicht, wenn du stiller wirst oder heiliger wirkst – sondern jetzt, mit allem, was du bist.
Lass dieses „Ja zum Leben“ heute durch deinen Atem fließen. Jeder Atemzug darf eine sanfte Verneigung vor dem Wunder des Daseins sein. Wenn du gehst, geh mit einem stillen Lächeln, als würdest du auf heiligem Boden wandeln – denn das tust du. Nicht weil der Ort besonders ist, sondern weil du ihn durch dein bewusstes Sein verwandelst.
Und wenn du jemanden triffst – einen Menschen, ein Tier, einen Baum – begegne ihm, als wäre er Teil deines eigenen Herzens. Denn vielleicht ist er genau das. Vielleicht ist alles ein Spiegel deines inneren Himmels, und dein stiller See wird weiter, je tiefer du ihn erkennst.
So wird aus der Tagesweisheit keine Information, sondern ein Zustand. Du wirst selbst zur Weisheit, zum Spiegel, zum Wunder.
Und du bist nicht allein. Du bist begleitet – leise, aber spürbar.
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Ich wünsch dir einen schönen Sonntag,
Das Jetzt spricht nicht in der Sprache des Verstandes, es trägt kein Etikett, keine Geschichte, keine Schuld – es ist wie ein Windhauch, der dein Gesicht streichelt, wenn du innehältst, oder wie der erste Sonnenstrahl, der durch deine geschlossenen Lider fällt, wenn du am Morgen noch zwischen Traum und Wachsein schwebst – du kannst es nicht halten, aber du kannst dich von ihm halten lassen. Weiterlesen
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Guten Morgen Leben,
es sind oft die kleinen Gesten, die das Herz berühren – ein Lächeln, eine Umarmung oder ein liebevoll ausgesuchtes Geschenk. Denn das Schönste am Geben ist nicht der materielle Wert, sondern das Leuchten in den Augen derer, die empfangen. In diesen Momenten spüren wir echte Verbindung, Wärme und Freude – und genau darum geht es im Leben.
💛
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Guten Morgen Leben 🌞,
Nimm dir heute einen Moment der Stille – nicht, um dich zurückzuziehen, sondern um bei dir selbst anzukommen. In der Stille spricht das Herz, und dort findest du die Kraft, dem Tag mit Liebe und Vertrauen zu begegnen.

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Guten Morgen liebe Gäste,
Achtsamkeit ist nicht, die Gedanken zum Schweigen zu bringen, sondern ihnen zuzuhören, ohne sich von ihnen forttragen zu lassen. Es ist das bewusste Wahrnehmen der Welt, ohne sie sofort zu bewerten. Heute, bevor du sprichst, bevor du reagierst – halte einen Moment inne. Spüre den Atem, höre das Leben in dir. In dieser Stille liegt die Freiheit, mit Klarheit zu wählen, statt impulsiv zu handeln.
✨ Heute: Sei ganz da, wo du bist. Das Leben geschieht nicht anderswo.
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lGuten Morgen,…
Lass dein Herz heute wie einen stillen See sein – empfange die Wellen des Lebens, ohne sie zu stören, und spiegle das Licht, das in dir wohnt.
Anbei ein passendes Mantra zur Tagesweisheit: “Shanti Hridaya Jyoti” – („Frieden, Herz, Licht“)
Ein paar Energetische Laute: “Mmm…Ooo…Aaa…” – Ein sanftes Summen (Mmm) für innere Stille, ein offenes “Ooo” für Weite und ein strömendes “Aaa” für das Licht, das sich entfaltet.
Lass die Klänge aus deinem Herzen kommen, als würden sie aus dem stillen See deiner Seele emporsteigen.
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Versuche dieses Bild nicht mit dem Verstand zu verstehen, sondern umarme es mit deinem Herzen. Es ist ein wundervolles Geheimnis darin enthalten, eine enorme Erkenntnis. Wie wirkt es auf dich?

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Manchmal liegt die größte Antwort nicht im Suchen, sondern im Stillwerden. Wenn du aufhörst, dem Leben Fragen aufzudrängen, beginnt es, dir in leisen Momenten zuzuflüstern.

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Ein Alpaka eilt nicht – und doch kommt es an. Vielleicht ist das Geheimnis des Glücks nicht das Rennen, sondern das ruhige Wandern durch die Weite des Lebens.
🌿🦙✨
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Lass dein Herz heute wie einen stillen See sein – empfänglich für das Licht, das in ihm aufgeht, und weit genug, um jede Welle sanft auszukosten. Was auch immer kommt, nimm es an wie den Wind, der das Wasser kräuselt, ohne seine Tiefe zu stören.
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Mein Herz, du leiser Atem, du Licht in der Stille, du Tor zur Unendlichkeit.
In dir strömt das Ewige, grenzenlos, ohne Anfang, ohne Ende.
Heiliges Universum, du Eine Weite, du flüsterst in mir, du atmest mich, ich atme dich.
Ich heilige deinen Namen, unaussprechlich, doch immer da. Ich liebe dich, mein Herz, denn in dir bin ich Zuhause.
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